Kitzrettung in der Jägerschaft Bersenbrück


Auch in diesem Jahr sind in allen 13 Hegeringen wieder die Drohnen-Teams unterwegs gewesen, um Landwirte zur Grasernte zu unterstützen. Dank High-Tech Wärmebildkameras lassen sich mittlerweile auch kleine Tiere, wie junge Hasen und sogar Gelege, gut entdecken. 
Für die ehrenamtlichen Helfer geht es stets in den frühen Morgenstunden, teilweise schon gegen 04.00 Uhr morgens raus. Dann ist die Eigenwärme der Tiere im Verhältnis zur kälteren Umgebungsluft auf den Kameras besonders gut zu erkennen. Neben den kleinen Kitzen, die noch keinen Fluchtreflex haben werden auch immer mehr Junghasen gefunden. Besonders erfreulich sind auch die Funde von Bodenbrütern, wie von Fasanen und Stockenten. Zur beginnenden Grasernte war es anfangs noch recht kalt, so dass viele Ricken zwar hoch beschlagen waren aber noch nicht gesetzt hatten. Alle Flächen wurden abgeflogen aber gerade zu Beginn der Ernte waren noch nicht viele Kitze zu finden. Mit den wärmer werdenden Temperaturen änderte sich dies. 
Zum zweiten Schnitt stehen alle Teams wieder bereit. Möchten Landwirte Flächen angeben, so finden Sie die Kontaktdaten beim zuständigen Hegeringsleiter oder bei Drohnenobmann des jeweiligen Hegerings.

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6. November 2025
Auch in diesem Jahr bietet die Jagdschule der Jägerschaft Bersenbrück wieder die Möglichkeit, gemeinsam mit Gleichgesinnten den Jagdschein zu erwerben. Der Informationsabend zum neuen Jungjägerkurs 2025 fand am 23. Oktober im Gasthaus Maßmann in Merzen statt. Rund 40 Interessierte waren der Einladung gefolgt – erfreulicherweise sind in diesem Jahr auch wieder einige weibliche Teilnehmerinnen dabei. Jagdschulleiter Burkhard Stegemann begrüßte alle Anwesenden herzlich und gab einen umfassenden Einblick in den Ablauf und die Inhalte des bevorstehenden Jagdscheinkurses. Er erläuterte, welche Fächer im Rahmen der Ausbildung belegt und geprüft werden müssen und wie der Unterricht strukturiert ist. Das Lernen erfolgt mit dem „Heintges-Prinzip“ – praxisnah und mit viel Wiederholung. Der Unterricht findet montags und donnerstags abends statt. Ab dem 7. November beginnt das Schießtraining auf dem Schießstand in Döllinghausen, betreut vom Team um Matthias Kormann. Bereits im Januar stehen die ersten Schießprüfungen an, bevor es dann in der Karwoche (K-Wochen) zu Ostern zu den schriftlichen und mündlichen Prüfungen geht. Neben Herrn Stegemann begrüßte auch Silke Plog, die erste Vorsitzende der Jägerschaft Bersenbrück, die Teilnehmenden und richtete einige motivierende Worte an die Gruppe. Sie stellte die Jägerschaft und ihre Hegeringe vor. Anschließend stellte Herr Stegemann sein engagiertes Ausbilderteam vor, das ihn während der gesamten Ausbildung tatkräftig unterstützt. Auch Kreisjägermeister Martin Meyer Lührmann hieß die künftigen Jungjägerinnen und Jungjäger willkommen. In seinen Worten hob er hervor, dass das Jägerdasein ein besonderes Privileg darstellt – verbunden mit Verantwortung für Natur, Wild und Gesellschaft. „Ein Jäger genießt das Vertrauen der Öffentlichkeit, weil er mit Waffe und Wild verantwortungsvoll umgeht“, betonte Meyer Lührmann. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr: Teilnehmende haben die Möglichkeit, zusätzlich zum Jagdschein direkt den Fallenschein zu erwerben. Wer noch keine Zeit hatte sich anzumelden - ein Einstieg ist jetzt (bis mitte November) noch möglich ! Für Fragen oder Anmeldungen steht Burkhard Stegemann gerne zur Verfügung: 📞 0172 / 211 21 32
von LJN 1. November 2025
1. Oktober 2025
Ein besonderer Anlass wurde im Hegering Berge gefeiert: Das 60-jährige Bestehen der Jagdhornbläser. Mit viel Herzblut und musikalischer Leidenschaft blickt die Gruppe auf sechs Jahrzehnte gelebte Tradition und Verbundenheit zur Jagd und Natur zurück. Bläserobmann und Hegeringsleiter Oliver Wolting begrüßte die zahlreichen Gäste, darunter Vertreter der Jägerschaft, Freunde und Unterstützer auf dem stimmungsvollen Schützenplatz. Die 1. Vorsitzende der Jägerschaft Silke Plog würdigte in ihrer Ansprache das langjährige Engagement der Jagdhornbläser und betonte die Bedeutung dieser musikalischen Tradition für das kulturelle Leben in der Region. 🏅 Ehrungen für langjährige Mitglieder Neben dem Vereinsjubiläum standen auch persönliche Jubiläen im Mittelpunkt: Mehrere Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue und ihren Einsatz geehrt – ein Zeichen für die starke Gemeinschaft und das generationsübergreifende Miteinander innerhalb der Bläsergruppe. 40 Jahre Werner Moorhaus 40 Jahre Ernst Timpe 30 Jahre Helmut Dieker Die Landjugend Berge trug tatkräftig zum Gelingen des Tages bei. Ob bei der Verpflegung oder am Thekenwagen – ihre Hilfe war unverzichtbar und wurde von allen Gästen sehr geschätzt. Für das leibliche Wohl sorgten die Bläserfrauen mit einer liebevoll vorbereiteten Kaffee- und Kuchentafel, die keine Wünsche offenließ. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helferinnen und Helfern, die diesen Tag möglich gemacht haben – und natürlich den Gästen, die mit ihrer Anwesenheit das Jubiläum bereichert haben. 🎶 Ein Fest der Musik, der Gemeinschaft und der Dankbarkeit – auf die nächsten 60 Jahre!
1. Oktober 2025
Mit dem Ende der diesjährigen Kitzrettung auf dem Hof Röttger in Voltlage blickt die Jägerschaft Bersenbrück auf eine besonders engagierte Saison zurück. Dank moderner Technik und großem ehrenamtlichem Einsatz konnten zahlreiche Wildtiere vor dem Mähtod bewahrt werden.
3. September 2025
Jägerschaft Bersenbrück / Hegering Bersenbrück – Gehrde / Revier Hastrup Am 26. Juli 2025 wurde in Hastrup bei Bersenbrück die Ferienspaßaktion des HR Bersenbrück – Gehrde durchgeführt. Hierzu fanden sich bei strahlendem Sonnenschein 26 Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren, sowie 14 Eltern und Großeltern auf dem Hof Busch ein. Der stellvertr. HL Andreas Busch begrüßte alle Teilnehmer, hieß sie im Namen des Vorstandes recht herzlich willkommen und stellte den Ablauf des Nachmittags und die Referenten vor. Zu Beginn gab der Förster d.D. Hermann Böhnisch, bei einem Revierganges Erläuterungen zur Flora und Fauna ab, die man überall wieder findet. Durch gezielte Fragen an die Jüngeren Teilnehmer, kam ein munteres miteinander zu Stande, bei dem auch manch überraschende Antwort zu Tage kam. So erhielt man Informationen von Baumarten und Grundlagen des Waldes, sowie vom Kreislauf der Tier und Pflanzenwelt, so entstand ein reger Austausch zwischen den Kinder und dem Förster. Mit großen Augen kamen Kinder und Erwachsene zum Nächsten Stand von dem man viel gehört, jedoch nie richtig Kontakt hatte bis zu diesem Tag. Unter Leitung von Freya Dierkes wurde das Kitzrettungsteam des Hegering und dessen Aufgaben vorgestellt. Mit Spannung verfolgten die Zuhörer die Darbietung der Drohne. Auf einem großen Bildschirm, der zur Suche der Rehkitze benutzt wird, konnte Groß und Klein die Kitzsuche in Echtzeit miterleben. So erfuhr der Teilnehmer das zusätzlich zum Rehkitz auch Gelege von Enten, Fasanen und Rebhühner, wie auch Junghasen vor der Mahd aus der Gründüngung entnommen und gerettet werden. Da das Gras bis zu einem Meter hoch steht, muss die Drohne mit einer Wärmebildkamera ausgerüstet sein. Um dieses effektiv zu nutzen, ist die beste Einsatzzeit ab Morgens um 4.00 Uhr. Die Aufgabe des Kitzrettungsteam liegt darin die Tiere direkt zu retten, aber auch indirekt sind Tiere durch verunreinigtes Futter aus der Mahd betroffen. Hier kann es zur Borreliose kommen, durch die Tiere auch verenden können. Durch eine Stärkung in Form von Erfrischungsgetränken und zuckerhaltigen Nahrungsmitteln in Form von Süßigkeiten bekamen alle neue Energie für die zwei Hälfte des Nachmittags, um sich auch dort noch konzentrieren zu können. Ein Referat über 90 Kreaturen der einheimischen Tierwelt wurde von Andreas Busch gehalten. Mit der mobilen, heimischen Tierwelt - Ausstellung der Jägerschaft Bersenbrück wurden die schon zuvor gesammelten Kenntnisse genutzt, um über die verschiedenen Lebensräume die Bewohner von Feld und Flur zu bestimmen. Hilfreich waren hier die gezielten Fragen und Erläuterungen des HL, sodass die Antworten der Kinder fast immer richtig waren. Am Ende wurde die Symbiose, verschiedener Tier- und Pflanzenarten und ihrem gegenseitigen Nutzen und das Verständnis dafür vermittelt. Zum Abschluss bekamen die Kinder eine Urkunde sowie Lehrmaterial, um gesammelten Erkenntnisse zu Hause zu vertiefen und sich an den schönen Nachmittag in der Natur zu erinnern. Andreas Busch bedankte sich bei allen Teilnehmern und Helfern für den gelungenen Nachmittag.
von Leah Schwertmann 19. Juli 2025
Ein Nachmittag voller Fachwissen, Naturschutz und praktischer Einblicke in die Aufzucht von Rebhühnern Am Freitag, den 4. Juli 2025, unternahm der Hegering Nortrup-Kettenkamp einen besonderen Ausflug: Ziel war die Feldhuhnstation in Merzen, die seit ihrer Gründung im Jahr 2022 als wichtige Einrichtung für den Schutz und die Wiederansiedlung von Rebhühnern in Niedersachsen gilt. Stationsleiter Frank Roeles, der bereits seit sechs Jahren hier tätig ist und von zwei engagierten Mitarbeitern unterstützt wird, nahm sich den gesamten Nachmittag Zeit, um den Gästen die Arbeit der Station näherzubringen. Einstieg in die Welt der Blühflächen Der Rundgang begann auf einer der nahegelegenen Blühflächen. Hier erklärte Roeles anschaulich, wie wichtig diese Flächen für die Artenvielfalt sind. Werden sie länger als zwei Jahre nicht umgebrochen, können sich Insektenbestände erholen – eine entscheidende Voraussetzung für den Nachwuchs von Bodenbrütern wie Rebhuhn und Fasan. Roeles betonte: „Vielfalt bringt Vielfalt – Ordnung zerstört sie.“ Intensive Landwirtschaft, fehlende Strukturen in der Landschaft und monotone Fruchtfolgen haben die Lebensräume vieler Feldvogelarten in den letzten Jahrzehnten drastisch reduziert. Ein wichtiger Punkt ist die Breite von Ackerrandstreifen. Unter fünf Meter Breite steigt die Gefahr für Bodenbrüter erheblich: Etwa 75 % der Tiere fallen hier Raubwild zum Opfer. Sind Randstreifen dagegen 25 Meter oder breiter, überlebt dagegen etwa drei Viertel der Tiere – der Unterschied ist also überlebenswichtig. Prädatoren und ihr Einfluss auf den Bestand Zu den Hauptfeinden der Rebhühner zählt der Rotfuchs. Er ist, neben anderen Beutegreifern, für einen Großteil der Verluste bei Gelegen verantwortlich. Laut Roeles machen 80 % der Prädatoren beim Gelege das Haarwild aus. Eine effektive Fuchsbejagung ist daher ein zentrales Element des Prädatorenmanagements. Auch Marder, Waschbären oder streunende Katzen können erhebliche Schäden anrichten. Hygiene – ein Schlüssel zur erfolgreichen Aufzucht Bevor die Besucher die Station betreten durften, mussten sie ihre Schuhe desinfizieren. Hygiene spielt eine entscheidende Rolle, denn Küken sind sehr anfällig für Krankheiten wie beispielsweise Streptokokken. Auch die Brutmaschinen werden nach jedem Schlupf gründlich gereinigt. In den Brutapparaten herrscht eine Temperatur von etwa 37,5 °C. Leichte Schwankungen sind gewollt, da sie die Bedingungen in der Natur nachahmen. Eier können in freier Wildbahn für 12–24 Stunden abkühlen, ohne Schaden zu nehmen – vorausgesetzt, die Henne setzt die Brut fort. Mit Hilfe eines „digitalen Eis“ kann Roeles Temperaturverläufe genau aufzeichnen. Dabei zeigte sich, dass auch in der Natur deutliche Temperaturschwankungen vorkommen. Interessanterweise ist das Geschlechterverhältnis bei den geschlüpften Küken meist ausgeglichen: etwa 50 % Männchen, 50 % Weibchen. Von der Ammenhenne ins Leben Die Station setzt bei der Kükenaufzucht auf Ammenhennen, in der Regel Zwerghühner oder Wachteln. Diese übernehmen nicht nur die Wärmeversorgung, sondern bringen den Jungvögeln bei, auch unbewegte Futterquellen anzunehmen – eine wichtige Fähigkeit für das spätere Überleben. In den ersten Lebenswochen sind die Küken auf tierische Nahrung angewiesen: Ameisen, Spinnentiere, Käferlarven, Blattläuse oder Raupen stehen auf dem Speiseplan. Mit zunehmendem Alter stellen die Tiere auf überwiegend pflanzliche Nahrung um – dazu gehören Gräser, Wildkräuter, Beeren und Getreidekörner. Insekten spielen dann nur noch eine Nebenrolle. Rebhühner decken ihren Flüssigkeitsbedarf hauptsächlich über ihre Nahrung und den Morgentau. Auswilderung nur in geeigneten Revieren Bevor die Tiere in die Freiheit entlassen werden, überprüft Roeles potenzielle Auswilderungsgebiete in Niedersachsen. Geeignete Lebensräume sind offene Agrarlandschaften mit einer Mischung aus Feldern, Äckern und Heiden, ergänzt durch strukturreiche Waldränder, Hecken und Feldraine. Fehlende Insekten, Mangel an geschützten Brutplätzen sowie der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zählen zu den Hauptursachen des Bestandsrückgangs. Auch die europäische Witterung kann negative Effekte haben – etwa durch verregnete Sommer, in denen die Küken zu wenig Insekten finden. Geselliger Abschluss Nach einer Fülle an Eindrücken und Informationen klang der Nachmittag in geselliger Runde aus. Bei kühlen Getränken und frisch gegrillten Würstchen nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, weitere Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Hegeringsleiter Rainer Kristen bedankte sich im Namen aller Teilnehmenden herzlich bei Frank Roeles für die spannende Führung und die Einblicke in die wertvolle Arbeit der Feldhuhnstation.
13. Juli 2025
Dritter Platz - und nur 4 Punkte hinter den Siegern aus Stade ! Beim Landesvergleich in Garlstorf erreichte die Mannschaft der Jägerschaft Bersenbrück einen 3.ten Platz Platz auf den Treppchen! Die Mannschaft bestehend aus Christoph Bronder, Björn Sandhaus, Jan-Philip Rietbrock, Ludger Rolfes und Dirk Burmester konnte sich gegen 24 Mannschaften aus ganz Niedersachsen im jagdlichen Schießen beweisen. Was ein toller Erfolg für die Arbeit rund um das jagdliche Schießen in unser Jägerschaft. Gesamtsieger-B 2025 Landesmeisterschaften Garlstorf Mannschaften-B 2025 Landesmeisterschaften Garlstorf
7. Juli 2025
Am 28. Juni 2025 fand das diesjährige Hegeringsfest des Hegerings Nortrup-Kettenkamp in geselliger Runde bei Bonny (Pizzeria La Famiglia) in ihrem wunderschönen Garten statt. In diesem Jahr wurde das Hegeringsfest von der Jagdgemeinschaft Nortrup-Mitte ausgerichtet – und das mit großem Erfolg. Insgesamt 53 Personen folgten der Einladung und erlebten einen rundum gelungenen Abend voller Geselligkeit, Genuss und guter Laune. Bei herrlichem Sommerwetter stand zunächst das reichhaltiges Grillbuffet im Mittelpunkt. Verschiedene Fleischsorten, Würstchen, sowie eine große Auswahl an Beilagen und Salaten ließen keine Wünsche offen und sorgten für beste Stimmung unter den Gästen. Einige Runden kühles Freibier durfte da selbstverständlich auch nicht fehlen. Ein weiteres Highlight des Abends war die beliebte Tombola. Dank der großzügigen Unterstützung vieler Spender konnte sich jede anwesende Person über einen Gewinn freuen. Die Spannung stieg zum Schluss noch einmal besonders an: Die letzten drei Preise wurden im Rahmen einer unterhaltsamen amerikanischen Versteigerung vergeben. Mit viel Humor, kleinen Bietgefechten und Applaus fanden auch diese Preise glückliche Besitzer. Das Hegeringsfest 2025 wird allen Teilnehmenden als fröhliches, gut organisiertes Beisammensein in Erinnerung bleiben. Ein besonderer Dank gilt Bonny für die Gastfreundschaft, der Jagdgemeinschaft Nortrup-Mitte für die Organisation, sowie allen Helfern, die zum Gelingen beigetragen haben. So macht Gemeinschaft richtig Freude!
22. Juni 2025
Wir gratulieren dem gerade verabschiedeten Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Bersenbrück Bernd Heinemann ganz herzlich zur Wahl des Schatzmeisters der Landesjägerschaft Niedersachsen . Es freut uns ganz besonders und macht uns als Jägerschaft sehr stolz – denn einer aus unseren Reihen vertritt nun auch das Präsidium der LJN. Wir wünschen ihm viel Erfolg in seinem neuen Amt!.