Hightech rettet Leben: 
Neue Drohne stärkt Kitzrettung im Hegering Nortrup-Kettenkamp

Am Montag, den 6. Oktober 2025, fand bei der Firma Delkeskamp Verpackungswerke GmbH in Nortrup eine besondere Übergabe statt: Bei der Firma Delkeskamp Verpackungswerke GmbH in Nortrup überreichten Geschäftsführer Nicholas Delkeskamp (Delkeskamp Verpackungswerke GmbH) und Geschäftsführer Karl Pieper (Landwirtschaftliche Fördergemeinschaft Nortrup e.V. und Agrar Service Nortrup GmbH) dem Drohnen-Team eine neue Hightech-Drohne vom Typ DJI Matrice 4.
Die Anschaffung der neuen Drohne wurde zum Teil durch Zuschüsse des Landkreises Osnabrück ermöglicht. Den verbleibenden Betrag spendeten großzügig Delkeskamp und Pieper. „Uns liegt der Tierschutz und die Unterstützung regionaler Projekte sehr am Herzen“, betonten die beiden Unternehmer bei der Übergabe.

Vom kleinen Projekt zum eingespielten Team

Gestartet wurde das Drohnenprojekt im Jahr 2020 – seit dem ist das Drohnen-Team des Hegering Nortrup-Kettenkamp im Einsatz, um Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren. Was damals mit nur sechs Engagierten Jägern und Naturfreunden begann, ist inzwischen zu einer Gruppe von 17 Ehrenamtlichen angewachsen.
Während der Kitzsetzzeit im Mai und Juni sind die Helfer fast täglich frühmorgens zwischen 4:00 und 8:00 Uhr unterwegs – oft in Teams von sechs bis acht Personen. Der Zeitpunkt der Suche ist entscheidend: Sie muss unmittelbar vor der Mahd stattfinden, da Kitze, die zu früh gefunden werden, später in die Wiese zurückkehren könnten.

Wenn jedes Leben zählt

Im Jahr 2024 konnte das Team beeindruckende 80 Kitze vor dem Tod durch Mähmaschinen bewahren. In der Saison 2025 waren es 41 Kitze – eine geringere Zahl, die möglicherweise mit der Blauzungenkrankheit zurückzuführend ist. Durch die Blauzungenkrankheit, die sich im Landkreis Osnabrück verbreitet hat, kommt es bei erkrankten Ricken häufiger vor, das Kitze abgestoßen werden, wodurch wiederum weniger Nachwuchs zur Welt kommt.

Ohne Zusammenarbeit kein Erfolg

Damit die Kitzrettung funktioniert, braucht es eine enge Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Jägern. „Es ist die Grundlage für den Erfolg der Kitzrettung“, betone das Drohnen-Team. Nur wenn diese rechtzeitig informiert werden, können die Helfer aktiv werden. Sie zeigt eindrucksvoll, wie ehrenamtliches Engagement, moderne Technik und lokale Unterstützung gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz leisten können.
Wenn ein Kitz gefunden wird, gehen die Helfer besonders vorsichtig vor, damit das Kitz nicht abspringt. Mit frischem Gras in den Händen, um keinen menschlichen Geruch zu hinterlassen, wird das Tier aufgenommen und in einen Korb (ähnlich einem Hundekorb) gelegt. Dieser wird am Rand der Wiese abgesetzt, bis die Mahd abgeschlossen ist. Nach der Mahd kann der Landwirt das Kitz wieder freilassen, und meist kehrt es innerhalb weniger Minuten zu seiner Mutter zurück.

Neue Technik macht den Unterschied

Die neue hochmoderne DJI Matrice 4 bringt viele Vorteile: Sie zeigt auf einem geteilten Bildschirm gleichzeitig das Wärmebild und das reale Kamerabild. So lassen sich Tiere und Nester deutlich leichter erkennen – Verwechslungen mit Maulwurfshügel oder anderen Wärmequellen gehören der Vergangenheit an.
Mit einer Flughöhe von bis zu 120 Metern liefert die Drohne gestochen scharfe Bilder. Ein Akku reicht für rund 40 Minuten Flugzeit, die Ladezeit beträgt etwa eine Stunde. Dank der sechs Akkus kann das Team lange Einsätze ohne Unterbrechung durchführen.
Pro Saison werden mehr als 100 Hektar Grünland überflogen – oft drei- bis fünf Einsätze pro Woche. Trotz der frühen Stunden und des großen Aufwands arbeiten alle Beteiligten ehrenamtlich.

Die Freude über die neue Drohe ist groß – und sie wird nächstes Jahr in den frühen Morgenstunden wieder über den Wiesen von Nortrup und Kettenkamp fliegen, um Kitze vor dem Mähtod zu bewahren.

6. November 2025
Auch in diesem Jahr bietet die Jagdschule der Jägerschaft Bersenbrück wieder die Möglichkeit, gemeinsam mit Gleichgesinnten den Jagdschein zu erwerben. Der Informationsabend zum neuen Jungjägerkurs 2025 fand am 23. Oktober im Gasthaus Maßmann in Merzen statt. Rund 40 Interessierte waren der Einladung gefolgt – erfreulicherweise sind in diesem Jahr auch wieder einige weibliche Teilnehmerinnen dabei. Jagdschulleiter Burkhard Stegemann begrüßte alle Anwesenden herzlich und gab einen umfassenden Einblick in den Ablauf und die Inhalte des bevorstehenden Jagdscheinkurses. Er erläuterte, welche Fächer im Rahmen der Ausbildung belegt und geprüft werden müssen und wie der Unterricht strukturiert ist. Das Lernen erfolgt mit dem „Heintges-Prinzip“ – praxisnah und mit viel Wiederholung. Der Unterricht findet montags und donnerstags abends statt. Ab dem 7. November beginnt das Schießtraining auf dem Schießstand in Döllinghausen, betreut vom Team um Matthias Kormann. Bereits im Januar stehen die ersten Schießprüfungen an, bevor es dann in der Karwoche (K-Wochen) zu Ostern zu den schriftlichen und mündlichen Prüfungen geht. Neben Herrn Stegemann begrüßte auch Silke Plog, die erste Vorsitzende der Jägerschaft Bersenbrück, die Teilnehmenden und richtete einige motivierende Worte an die Gruppe. Sie stellte die Jägerschaft und ihre Hegeringe vor. Anschließend stellte Herr Stegemann sein engagiertes Ausbilderteam vor, das ihn während der gesamten Ausbildung tatkräftig unterstützt. Auch Kreisjägermeister Martin Meyer Lührmann hieß die künftigen Jungjägerinnen und Jungjäger willkommen. In seinen Worten hob er hervor, dass das Jägerdasein ein besonderes Privileg darstellt – verbunden mit Verantwortung für Natur, Wild und Gesellschaft. „Ein Jäger genießt das Vertrauen der Öffentlichkeit, weil er mit Waffe und Wild verantwortungsvoll umgeht“, betonte Meyer Lührmann. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr: Teilnehmende haben die Möglichkeit, zusätzlich zum Jagdschein direkt den Fallenschein zu erwerben. Wer noch keine Zeit hatte sich anzumelden - ein Einstieg ist jetzt (bis mitte November) noch möglich ! Für Fragen oder Anmeldungen steht Burkhard Stegemann gerne zur Verfügung: 📞 0172 / 211 21 32
von LJN 1. November 2025
1. Oktober 2025
Ein besonderer Anlass wurde im Hegering Berge gefeiert: Das 60-jährige Bestehen der Jagdhornbläser. Mit viel Herzblut und musikalischer Leidenschaft blickt die Gruppe auf sechs Jahrzehnte gelebte Tradition und Verbundenheit zur Jagd und Natur zurück. Bläserobmann und Hegeringsleiter Oliver Wolting begrüßte die zahlreichen Gäste, darunter Vertreter der Jägerschaft, Freunde und Unterstützer auf dem stimmungsvollen Schützenplatz. Die 1. Vorsitzende der Jägerschaft Silke Plog würdigte in ihrer Ansprache das langjährige Engagement der Jagdhornbläser und betonte die Bedeutung dieser musikalischen Tradition für das kulturelle Leben in der Region. 🏅 Ehrungen für langjährige Mitglieder Neben dem Vereinsjubiläum standen auch persönliche Jubiläen im Mittelpunkt: Mehrere Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue und ihren Einsatz geehrt – ein Zeichen für die starke Gemeinschaft und das generationsübergreifende Miteinander innerhalb der Bläsergruppe. 40 Jahre Werner Moorhaus 40 Jahre Ernst Timpe 30 Jahre Helmut Dieker Die Landjugend Berge trug tatkräftig zum Gelingen des Tages bei. Ob bei der Verpflegung oder am Thekenwagen – ihre Hilfe war unverzichtbar und wurde von allen Gästen sehr geschätzt. Für das leibliche Wohl sorgten die Bläserfrauen mit einer liebevoll vorbereiteten Kaffee- und Kuchentafel, die keine Wünsche offenließ. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helferinnen und Helfern, die diesen Tag möglich gemacht haben – und natürlich den Gästen, die mit ihrer Anwesenheit das Jubiläum bereichert haben. 🎶 Ein Fest der Musik, der Gemeinschaft und der Dankbarkeit – auf die nächsten 60 Jahre!
1. Oktober 2025
Mit dem Ende der diesjährigen Kitzrettung auf dem Hof Röttger in Voltlage blickt die Jägerschaft Bersenbrück auf eine besonders engagierte Saison zurück. Dank moderner Technik und großem ehrenamtlichem Einsatz konnten zahlreiche Wildtiere vor dem Mähtod bewahrt werden.
3. September 2025
Jägerschaft Bersenbrück / Hegering Bersenbrück – Gehrde / Revier Hastrup Am 26. Juli 2025 wurde in Hastrup bei Bersenbrück die Ferienspaßaktion des HR Bersenbrück – Gehrde durchgeführt. Hierzu fanden sich bei strahlendem Sonnenschein 26 Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren, sowie 14 Eltern und Großeltern auf dem Hof Busch ein. Der stellvertr. HL Andreas Busch begrüßte alle Teilnehmer, hieß sie im Namen des Vorstandes recht herzlich willkommen und stellte den Ablauf des Nachmittags und die Referenten vor. Zu Beginn gab der Förster d.D. Hermann Böhnisch, bei einem Revierganges Erläuterungen zur Flora und Fauna ab, die man überall wieder findet. Durch gezielte Fragen an die Jüngeren Teilnehmer, kam ein munteres miteinander zu Stande, bei dem auch manch überraschende Antwort zu Tage kam. So erhielt man Informationen von Baumarten und Grundlagen des Waldes, sowie vom Kreislauf der Tier und Pflanzenwelt, so entstand ein reger Austausch zwischen den Kinder und dem Förster. Mit großen Augen kamen Kinder und Erwachsene zum Nächsten Stand von dem man viel gehört, jedoch nie richtig Kontakt hatte bis zu diesem Tag. Unter Leitung von Freya Dierkes wurde das Kitzrettungsteam des Hegering und dessen Aufgaben vorgestellt. Mit Spannung verfolgten die Zuhörer die Darbietung der Drohne. Auf einem großen Bildschirm, der zur Suche der Rehkitze benutzt wird, konnte Groß und Klein die Kitzsuche in Echtzeit miterleben. So erfuhr der Teilnehmer das zusätzlich zum Rehkitz auch Gelege von Enten, Fasanen und Rebhühner, wie auch Junghasen vor der Mahd aus der Gründüngung entnommen und gerettet werden. Da das Gras bis zu einem Meter hoch steht, muss die Drohne mit einer Wärmebildkamera ausgerüstet sein. Um dieses effektiv zu nutzen, ist die beste Einsatzzeit ab Morgens um 4.00 Uhr. Die Aufgabe des Kitzrettungsteam liegt darin die Tiere direkt zu retten, aber auch indirekt sind Tiere durch verunreinigtes Futter aus der Mahd betroffen. Hier kann es zur Borreliose kommen, durch die Tiere auch verenden können. Durch eine Stärkung in Form von Erfrischungsgetränken und zuckerhaltigen Nahrungsmitteln in Form von Süßigkeiten bekamen alle neue Energie für die zwei Hälfte des Nachmittags, um sich auch dort noch konzentrieren zu können. Ein Referat über 90 Kreaturen der einheimischen Tierwelt wurde von Andreas Busch gehalten. Mit der mobilen, heimischen Tierwelt - Ausstellung der Jägerschaft Bersenbrück wurden die schon zuvor gesammelten Kenntnisse genutzt, um über die verschiedenen Lebensräume die Bewohner von Feld und Flur zu bestimmen. Hilfreich waren hier die gezielten Fragen und Erläuterungen des HL, sodass die Antworten der Kinder fast immer richtig waren. Am Ende wurde die Symbiose, verschiedener Tier- und Pflanzenarten und ihrem gegenseitigen Nutzen und das Verständnis dafür vermittelt. Zum Abschluss bekamen die Kinder eine Urkunde sowie Lehrmaterial, um gesammelten Erkenntnisse zu Hause zu vertiefen und sich an den schönen Nachmittag in der Natur zu erinnern. Andreas Busch bedankte sich bei allen Teilnehmern und Helfern für den gelungenen Nachmittag.
von Leah Schwertmann 19. Juli 2025
Ein Nachmittag voller Fachwissen, Naturschutz und praktischer Einblicke in die Aufzucht von Rebhühnern Am Freitag, den 4. Juli 2025, unternahm der Hegering Nortrup-Kettenkamp einen besonderen Ausflug: Ziel war die Feldhuhnstation in Merzen, die seit ihrer Gründung im Jahr 2022 als wichtige Einrichtung für den Schutz und die Wiederansiedlung von Rebhühnern in Niedersachsen gilt. Stationsleiter Frank Roeles, der bereits seit sechs Jahren hier tätig ist und von zwei engagierten Mitarbeitern unterstützt wird, nahm sich den gesamten Nachmittag Zeit, um den Gästen die Arbeit der Station näherzubringen. Einstieg in die Welt der Blühflächen Der Rundgang begann auf einer der nahegelegenen Blühflächen. Hier erklärte Roeles anschaulich, wie wichtig diese Flächen für die Artenvielfalt sind. Werden sie länger als zwei Jahre nicht umgebrochen, können sich Insektenbestände erholen – eine entscheidende Voraussetzung für den Nachwuchs von Bodenbrütern wie Rebhuhn und Fasan. Roeles betonte: „Vielfalt bringt Vielfalt – Ordnung zerstört sie.“ Intensive Landwirtschaft, fehlende Strukturen in der Landschaft und monotone Fruchtfolgen haben die Lebensräume vieler Feldvogelarten in den letzten Jahrzehnten drastisch reduziert. Ein wichtiger Punkt ist die Breite von Ackerrandstreifen. Unter fünf Meter Breite steigt die Gefahr für Bodenbrüter erheblich: Etwa 75 % der Tiere fallen hier Raubwild zum Opfer. Sind Randstreifen dagegen 25 Meter oder breiter, überlebt dagegen etwa drei Viertel der Tiere – der Unterschied ist also überlebenswichtig. Prädatoren und ihr Einfluss auf den Bestand Zu den Hauptfeinden der Rebhühner zählt der Rotfuchs. Er ist, neben anderen Beutegreifern, für einen Großteil der Verluste bei Gelegen verantwortlich. Laut Roeles machen 80 % der Prädatoren beim Gelege das Haarwild aus. Eine effektive Fuchsbejagung ist daher ein zentrales Element des Prädatorenmanagements. Auch Marder, Waschbären oder streunende Katzen können erhebliche Schäden anrichten. Hygiene – ein Schlüssel zur erfolgreichen Aufzucht Bevor die Besucher die Station betreten durften, mussten sie ihre Schuhe desinfizieren. Hygiene spielt eine entscheidende Rolle, denn Küken sind sehr anfällig für Krankheiten wie beispielsweise Streptokokken. Auch die Brutmaschinen werden nach jedem Schlupf gründlich gereinigt. In den Brutapparaten herrscht eine Temperatur von etwa 37,5 °C. Leichte Schwankungen sind gewollt, da sie die Bedingungen in der Natur nachahmen. Eier können in freier Wildbahn für 12–24 Stunden abkühlen, ohne Schaden zu nehmen – vorausgesetzt, die Henne setzt die Brut fort. Mit Hilfe eines „digitalen Eis“ kann Roeles Temperaturverläufe genau aufzeichnen. Dabei zeigte sich, dass auch in der Natur deutliche Temperaturschwankungen vorkommen. Interessanterweise ist das Geschlechterverhältnis bei den geschlüpften Küken meist ausgeglichen: etwa 50 % Männchen, 50 % Weibchen. Von der Ammenhenne ins Leben Die Station setzt bei der Kükenaufzucht auf Ammenhennen, in der Regel Zwerghühner oder Wachteln. Diese übernehmen nicht nur die Wärmeversorgung, sondern bringen den Jungvögeln bei, auch unbewegte Futterquellen anzunehmen – eine wichtige Fähigkeit für das spätere Überleben. In den ersten Lebenswochen sind die Küken auf tierische Nahrung angewiesen: Ameisen, Spinnentiere, Käferlarven, Blattläuse oder Raupen stehen auf dem Speiseplan. Mit zunehmendem Alter stellen die Tiere auf überwiegend pflanzliche Nahrung um – dazu gehören Gräser, Wildkräuter, Beeren und Getreidekörner. Insekten spielen dann nur noch eine Nebenrolle. Rebhühner decken ihren Flüssigkeitsbedarf hauptsächlich über ihre Nahrung und den Morgentau. Auswilderung nur in geeigneten Revieren Bevor die Tiere in die Freiheit entlassen werden, überprüft Roeles potenzielle Auswilderungsgebiete in Niedersachsen. Geeignete Lebensräume sind offene Agrarlandschaften mit einer Mischung aus Feldern, Äckern und Heiden, ergänzt durch strukturreiche Waldränder, Hecken und Feldraine. Fehlende Insekten, Mangel an geschützten Brutplätzen sowie der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zählen zu den Hauptursachen des Bestandsrückgangs. Auch die europäische Witterung kann negative Effekte haben – etwa durch verregnete Sommer, in denen die Küken zu wenig Insekten finden. Geselliger Abschluss Nach einer Fülle an Eindrücken und Informationen klang der Nachmittag in geselliger Runde aus. Bei kühlen Getränken und frisch gegrillten Würstchen nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, weitere Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Hegeringsleiter Rainer Kristen bedankte sich im Namen aller Teilnehmenden herzlich bei Frank Roeles für die spannende Führung und die Einblicke in die wertvolle Arbeit der Feldhuhnstation.
13. Juli 2025
Dritter Platz - und nur 4 Punkte hinter den Siegern aus Stade ! Beim Landesvergleich in Garlstorf erreichte die Mannschaft der Jägerschaft Bersenbrück einen 3.ten Platz Platz auf den Treppchen! Die Mannschaft bestehend aus Christoph Bronder, Björn Sandhaus, Jan-Philip Rietbrock, Ludger Rolfes und Dirk Burmester konnte sich gegen 24 Mannschaften aus ganz Niedersachsen im jagdlichen Schießen beweisen. Was ein toller Erfolg für die Arbeit rund um das jagdliche Schießen in unser Jägerschaft. Gesamtsieger-B 2025 Landesmeisterschaften Garlstorf Mannschaften-B 2025 Landesmeisterschaften Garlstorf
7. Juli 2025
Am 28. Juni 2025 fand das diesjährige Hegeringsfest des Hegerings Nortrup-Kettenkamp in geselliger Runde bei Bonny (Pizzeria La Famiglia) in ihrem wunderschönen Garten statt. In diesem Jahr wurde das Hegeringsfest von der Jagdgemeinschaft Nortrup-Mitte ausgerichtet – und das mit großem Erfolg. Insgesamt 53 Personen folgten der Einladung und erlebten einen rundum gelungenen Abend voller Geselligkeit, Genuss und guter Laune. Bei herrlichem Sommerwetter stand zunächst das reichhaltiges Grillbuffet im Mittelpunkt. Verschiedene Fleischsorten, Würstchen, sowie eine große Auswahl an Beilagen und Salaten ließen keine Wünsche offen und sorgten für beste Stimmung unter den Gästen. Einige Runden kühles Freibier durfte da selbstverständlich auch nicht fehlen. Ein weiteres Highlight des Abends war die beliebte Tombola. Dank der großzügigen Unterstützung vieler Spender konnte sich jede anwesende Person über einen Gewinn freuen. Die Spannung stieg zum Schluss noch einmal besonders an: Die letzten drei Preise wurden im Rahmen einer unterhaltsamen amerikanischen Versteigerung vergeben. Mit viel Humor, kleinen Bietgefechten und Applaus fanden auch diese Preise glückliche Besitzer. Das Hegeringsfest 2025 wird allen Teilnehmenden als fröhliches, gut organisiertes Beisammensein in Erinnerung bleiben. Ein besonderer Dank gilt Bonny für die Gastfreundschaft, der Jagdgemeinschaft Nortrup-Mitte für die Organisation, sowie allen Helfern, die zum Gelingen beigetragen haben. So macht Gemeinschaft richtig Freude!
22. Juni 2025
Wir gratulieren dem gerade verabschiedeten Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Bersenbrück Bernd Heinemann ganz herzlich zur Wahl des Schatzmeisters der Landesjägerschaft Niedersachsen . Es freut uns ganz besonders und macht uns als Jägerschaft sehr stolz – denn einer aus unseren Reihen vertritt nun auch das Präsidium der LJN. Wir wünschen ihm viel Erfolg in seinem neuen Amt!.