Infoabend
Infoabend zum Jagdscheinkurs 2023 / 2024
--- Bitte vormerken ---
Am 26.10.2023 findet in Merzen im Gasthaus Maasmann der Infoabend zu den neuen Jagdscheinkursen statt.
--- für weitere Infos hier klicken ----
Feldhuhnstation
Projekt LVFN
Mit großen Schritten: Bau der Feldhuhnstation der Landesjägerschaft Niedersachsen kurz vor dem Abschluss
Kitzrettung statt Mähtod
Jägerschaften unterstützen mit Drohnen
In den nächsten Wochen steht die erste
Mahd des Grünlandes und der Energie-
pflanzen wie einj. Ackergras oder Grün-
roggen an. Der Termin fällt zusammen
mit der Brut und Setzterminen unserer
Wildtiere.
Gerade Ricken, die weiblichen Reh-
mütter, suchen besonders gerne Grün-
roggen und Grünland als Ablageplätze
für ihren Nachwuchs auf. Der natürliche
Schutz des Jungwildes, tarnen und weg
ducken hilft jedoch nicht gegen den
Kreiselmäher, sondern bedeutet den
sicheren Tod für das Jungwild. Ebenso
gefährdet sind Junghasen und Gelege
von Kiebitz, Fasan und Rebhuhn.
Die Jägerschaften im Landkreis bitten
daher die Landwirte frühzeitig vor der
Mahd Kontakt zu den örtlichen Jägern
aufzunehmen und den Mähtermin so-
weit möglich abzustimmen. Die Jäger
vor Ort unterstützen die Bewirtschafter
der Flächen gerne bei der Mähtodver -
meidung.
Martin Meyer Lührmann
Kreisjägermeister
Ein toller Bericht aus dem Aktuellen
Heft des Landvolkes Osnabrück.
www.osnabrueck-landvolk.de
Umgang mit Schwarzwild in Osnabrück
Umgang mit Schwarzwild in Osnabrück
Anbei eine Info zur Asp von unserem Kreisveterinär Dr. Fritzemeyer.
Laut seiner Aussage sind diese Regelungen für den Landkreis Osnabrück verbindlich.
Goldschakal eine Invasive-Art
Sehr geehrte Damen und Herren,
in den letzten Jahren gibt es in Niedersachsen zunehmend Nachweise zur Existenz des Goldschakals (Canis aureus).Das ursprünglich aus Süd-Osteuropa und Teilen Asiens stammende Raubtier gehört zur Gattung der Wolfs-und Schakalartigen. Durch die enge Verwandtschaft zum Wolf besteht eine gewisse Ähnlichkeit im äußeren Erscheinungsbild, wobei der Goldschakal mit einer Größe zwischen 35 bis 50 cm und einem Gewicht von ca. 8-10 kg deutlich kleiner ist und die Färbung eher ins goldgelb geht. Als opportunistischer Allesfresser passt der Goldschakal sich sehr gut an Lebensräume an, weshalb davon auszugehen ist, dass die Anzahl der Nachweise in Niedersachsen ansteigen wird.
Hier eine Presseinformation von der Landesjägerschaft Niedersachsen (als PDF zum Download)